Nach einer gelungenen 21. Offenen Golfwoche im Golfclub Oldenburger Land mit insgesamt 262 Teilnehmern ging die Woche am Sonntag mit dem „Preis des Vorstands“ zu Ende.

Bei nur 2 Absagen haben sich 64 Teilnehmer dazu entschieden, trotz der widrigen Wettervoraussichten, an den Start zu gehen. Die Scorekartenausgabe um 09:30 Uhr vor dem Funktionshaus ließ erahnen, was die mutigen 64 Spielerinnen und Spieler erwartete, nämlich 4 Stunden Dauerregen. In einem Meer von Regenschirmen wurden die Scorekarten verteilt und dann machten sich alle auf den Weg zu ihren Bahnen. Pünktlich um 10:00 Uhr hörte man das gewohnte „Ping“ der Schlägerköpfe und das Teilnehmerfeld setzte sich in Bewegung. Knapp eine Stunde ließ der Wettergott die Fluttüren auf und hatte dann ein Einsehen mit uns. Der Rest des Turniers blieb trocken.

Am Loch 6 erwartete uns Karin von Bassen mit einem gewaltigen Frühstücks Büfett. Belegte Brötchen soweit das Auge sah und dazu noch eine Tasse schönen, heißen Kaffee. Herrlich!

Nach dem Spiel gab es in Heuerhaus wie immer ein super Essen. Für jeden war etwas dabei und mit dem Heuerhausteam haben wir hier eine Gastronomie, die seines Gleichen sucht.

Nachdem sich nun alle gestärkt hatten, eröffnete der Präsident Bernd Alex Krämer die sich anschließende Siegerehrung mit der Vorstellung der einzelnen Vorstandsmitglieder und übergab dann das weitere Geschehen an unseren Spielführer Frank Waldeck. Zu Beginn wurden die ersten Lose der Tombola gezogen, gefolgt von den Sonderpreisen „Nearest to the pin“ und „Longest Drive“. Zwischendurch wieder ein paar Lose und weiter ging es mit den Netto- und Bruttosiegern. Der Preistisch mit den liebevoll verpackten Preisen war noch nicht ganz abgeräumt, so dass noch weitere Lose gezogen wurden. Der Sieger des Tages und somit der künftige „Hüter des Pokals“ wurde im Nettobereich ermittelt. Thomas Stalinski erspielte sich mit 40 Nettopunkten und einem damit neuen Handicap von 28,0 den Turniersieg.

An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an die vielen helfenden Hände.

(Text und Bild: Michael Ruhe)